Über mich

Als Rene Fahler vor knapp zwanzig Jahren sein erstes Kundengespräch führte, trug er keinen Maßanzug. Er trug ein Notizbuch. Und eine Frage:

„Wie kann ich diesem Menschen wirklich helfen?“

Was heute wie eine Selbstverständlichkeit klingt, war seinerzeit (2007) fast rebellisch. In einer Branche, die von Produktprovisionen, schnellen Abschlüssen und mühsam getarntem Verkaufsdruck geprägt war.

Fahler – damals kaum zwanzig Jahre alt – wollte nicht verkaufen. Er wollte verstehen. Lebenswege, Träume, Verletzlichkeit in Zahlen.

Heute ist Rene Fahler mehr als ein Finanzberater. Er ist ein Symbol. Für eine Idee, die größer ist als Rendite.

Ein stiller Revolutionär

Rene Fahler hat nie eine Bank geleitet. Und doch hat er das Bild vom Berater als Vertrauensperson stärker geprägt als so mancher Bankdirektor. In einer Branche, in der viele fragen: „Was bringt uns das?“, stellte er immer nur eine Frage:

„Was braucht der Kunde wirklich?“

Am meisten schätzt sein Umfeld, dass er komplexe Finanzthemen einfach und anschaulich erklären kann. So dass man es versteht und ein gutes Gefühl dafür entwickeln kann.

Dies stellt er auch bei vielen Vorträgen in Schulen und Jugendvereinen unter Beweis. Diese Workshops werden im Rahmen der „Initiative für Finanzbildung“ von der Wirtschaftskammer Steiermark organisiert.

„Ich bin sehr dankbar, dass unsere Dienstleistungen so gut von den Menschen angenommen werden und sich das Unternehmen nunmehr zum Marktführer in der Süd- und Weststeiermark entwickelt hat.“

  • Lehre zum Maschinenbautechniker bei Wolfram Bergbau und Hütten AG
  • Unternehmensgründung 2007 als Finanzdienstleistungsassistent
  • Ausbildung zum Gewerblichen Vermögensberater auf der Wirtschaftskammer Wien
  • Diplomlehrgang und Ernennung zum „akademisch geprüften Finanzdienstleister“ bei der Fachakademie für Finanzdienstleister
  • 2024 Abschluss Masterlehrgang „Financial Management“ auf der IMC Fachhochschule Krems
  • Immobilienkredite
  • Wertpapierveranlagung
  • Vermögensweitergabe

Meine Eltern haben mir erzählt, dass ich bereits als Kind und Heranwachsender alles mögliche über Geld wissen wollte. Was ein Bausparvertrag ist, ob 4 % Zinsen viel oder wenig sind, wie lange man für 1 Million Schilling sparen muss, etc. Da war es nicht weit hergeholt, dass ich bereits kurz nach meinem Lehrabschluss mit 19 Jahren eine Ausbildung zum Finanzberater begonnen habe.

Die Ausbildung zum Gewerblichen Vermögensberater kann sowohl bei der Wirtschaftskammer als auch beim WIFI absolviert werden. Der Dienstleistungsumfang ist grundsätzlich sehr breit und das Berufsrecht komplex, weil es an viele ähnliche Bereiche anknüpft (z.B. Immobilientreuhänder, Versicherungsvermittler, etc.).

Mein Tag beginnt so zwischen 6:30 und 7 Uhr meistens mit einem leckeren Frühstück. Um 8 Uhr komm ich ins Büro, setz mich mit Kaffee und Wasser zum Computer und bearbeite die neuen Kundenanfragen und Emails. Von da an wird’s sehr individuell. Finanzierung für einen Kunden aufbereiten.. Banktermin.. Radiointerview.. Mittagspause.. Telefondienst.. Termin beim Kunden zuhause.. Social-Media-Beiträge erstellen.. etc. Nach getaner Arbeit habe ich meistens zwischen 17 und 18 Uhr Feierabend.

Da ich geschäftlich oft viel unterwegs bin, genieße ich in meiner Freizeit gerne ein ruhiges Familienleben, Zeit beim Sport oder auch in verschiedenen Vereinen.

Ein solides Basiswissen über

  • Veranlagungen und Wertpapiere
  • Finanzierungen
  • verschiedene Rechtsmaterien (Privat-, Gesellschafts-, Steuerrecht) sowie
  • laufende Fort- und Weiterbildung

sind die Grundlage für eine qualitative Beratung und Vermittlung als Finanzmakler.